Die Behandlung des fetten Gesichts, die weichen Vorhänge mit mehreren Voluten, die geschwungene Haltung und die raffinierte Geste des linken Arms im Stil der internationalen Gotik erlauben es uns, diese Jungfrau Lothringen zuzuordnen, das damals zum Germanischen Reich gehörte.
Ein Hohlraum in der Rückseite der Skulptur weist darauf hin, dass sie als Tabernakel oder Reliquiar gedient haben muss. Auf dem Sockel konnte das Wappen nicht identifiziert werden.
Le traitement du visage gras, des drapés moelleux aux multiples volutes, la pose sinueuse et le geste recherché du bras gauche, dans le goût du gothique international, permettent d'attribuer cette Vierge à la Lorraine qui dépendait alors de l'Empire
germanique. Une cavité au dos de la sculpture indique qu'elle a dû servir de tabernacle ou de reliquaire. Sur le socle, les armoiries n'ont pu être identifiées.